Dienstag, 3. August 2010

Inception - Während man träumt fühlt sich alles real an, ...

... dass irgendetwas merkwürdig war, erkennen wir erst, nachdem wir wieder aufgewacht sind.

Dieser Satz erläutert bereits, worum es in diesem Film geht, der auf hochklassige Art und Weise beweist, dass sich Hollywood-Kino und Anspruch nicht gegenseitig ausschließen müssen.

Christopher Nolan, der Regisseur des bereits von der Kritik hochgelobten "The Dark Knight", hat eine spannende Handlung rund um einen Menschen ersonnen, der sich, vereinfacht gesagt, auf "Traum-Security" spezialisiert hat. Meisterhaft wird der Zuschauer in das Spiel der verschiedenen Traumebenen hineingezogen, die Spannung erreicht nie ihren Höhepunkt, weil sie ständig vorhanden ist.

Mehr über den Film zu schildern hieße auch, mehr von der Handlung zu verraten, und die soll, ja muss man beinahe, selbst für sich entdecken.

Ich als "Selten-Ins-Kino-Geher" lehne mich jetzt aus dem Fenster und küre "Inception" trotz der vier restlichen Monate, die noch bleiben, bereits zu meinem Film des Jahres 2010.

Was bleibt: Trailer anschauen und dann ab in's Kino


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